Der Lockdown hinterlässt seine Spuren, dies ist mittlerweile jedem bewusst. Dass er aber massive psychische Schäden anrichtet, wird viel zu wenig thematisiert und gerät oft in den Hintergrund.
Depression, Einsamkeit und Angstzustände – das sind die psychischen Krankheiten, welche im Zusammenhang mit dem Shutdown am meisten diagnostiziert werden. Kindern und Jugendlichen machen der ständige Wechselunterricht zu schaffen. Dazu kommen natürlich auch die gesellschaftlichen Einschränkungen, wie zum Beispiel das Schließen der Sportvereine oder die mangelnden sozialen Kontakte (Freunde, Familie, etc. …). Die Schlussfolgerung: eine Zunahme an spirituell erkrankten Kindern. Vor allem die jüngere Generation gerät dadurch in ein Dilemma. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich für die heranwachsende Generation diese Form der Isolation negativ auf die Weiterentwicklung ausprägt.
Waren Lockdowns in der Vergangenheit vermeidbar?
Ja, durch sofortiges Reagieren der Regierung hätte man den ein oder anderen Lockdown vermeiden können.
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