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Goldfische – geeinigtes Haustier für Anfänger – von Alexandrina T

Aktualisiert: 28. Nov. 2021



Habt Ihr noch keine Erfahrung mit Haustieren, aber würdet euch gerne um ein kleines lebendes Tierchen kümmern?

Würdet ihr euch gerne mehr über die Unterwassertierwelt in


formieren? Dann un

bedingt weiterlesen!



Goldfische gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Fischen im Aquarium, aber auch im Gartenteich.

Zucht: Diese Arten von Goldfischen, die wir im Aquarium oder Teich halten kommen so in der Natur nicht vor. Die, die wir halten sind nämlichen Zuchtformen (z.B. Schleierschwanz Goldfisch). Sie wurden vor tausenden Jahren in Ost China gezüchtet und sind das älteste bekannte Haustier, das ohne Wirtschaftszwecke gehalten wird.

Gedächtnis: Früher dachte man, dass sie nur ein 3sek Gedächtnis haben, doch neulich haben Wissenschaftler festgestellt, dass sie sich bis zu 5 Monate zurück erinnern können. Was denkt ihr, was stimmt?

Alter und Größe:

Sie können bis zu 20 Jahre alt werden. Ausgewachsene Goldfische sind normmalerweise +/- 10cm groß und der größte der gefunden wurde war 40cm lang.

Mehr Info:

Goldfische sind Süßwasserfische. Sie gehören zur Familie der Karpfenfische also auch zu den Knochenfischen.

Haltung:

Goldfische haben grundsätzlich nicht viele Ansprüche. Doch man muss schon einiges sträng beachten.

· Runde Gefässer – auf keinen Fall !!!

Wichtig: Goldfische dürfen nicht in runden Gefäßen gehalten werden. Den dann werdet ihr euch nicht lange an ihnen erfreuen können und außerdem zählt das als Tierquälerei.

· Temperatur:

Temperatur des Wassers sollte (je nach Goldfischart) ungefähr zwischen 10gradC und 25gradC haben.

· Platz: Ein anderer wichtiger Anspruch ist der Platz, pro Goldfisch sollten mindestens 20l zur Verfügung stehen, natürlich darf man die Grenze überschreiten, wenn es kleine Fischlein sind, doch man muss beachten, dass sie wachsen.

· Ausstattung: Für ein Goldfischaquarium braucht man viel mehr als nur ein Aquarium. Man braucht unbedingt eine Sauerstoffpumpe, Filtersystem und Thermometer. Auch Bodenbedeckung ist meistens nötig z.B. Kies oder/und Sand. Und wenn ihr es euren Fischen gemütlich machen wollt werden auch Dekorationen und Wasserpflanzen nötig sein.

Nahrung:

Goldfische haben genau so wie Katzen kein satt Gefühl. Also muss man selbst einschätzen können wann sie genug zu essen hatten. Man sollte auch Schwimmfutter vermeiden, weil beim Schlucken von Schwimmfutter oft auch Luft in den Magen kommt.

Nachkommen: Die meisten Goldfischarten „Laichen“ (Laichen= Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt.) Die Paarungszeit findet zwischen April und Mai statt. Jedes Weibchen legt 300-5000 Eier. Doch nur wenige Schlüpfen.

Krankheit: Natürlich können Fische genau wie alle Lebewesen krank werden. Eine häufige Krankheit ist z.b. Flossenklemmen, Schwimmblasenprobleme, oder Bakteriele angriffe … doch keine Sorge meistens kann man das mit einem Medikament/Antibiotikum aus einem Zoofachladen heilen. Um Krankheiten zu vermeiden, gibt es „Vitamine“, die man ihnen regelmäßig geben sollte. Und die Wasserwerte sind auch entscheident für die Gesundheit der Fische.

Anfassung: Man darf Goldfische eigentlich schon anfassen, aber ganz vorsichtig mit feuchten und sauberen Händen. Wenn man dabei unvorsichtig ist, wird sie schleim Schicht der Fische beschädigt und sie wären somit hoher bakterieller Gefahr ausgesetzt.

Ich hoffe der Artikel über Goldfische hat euch gefallen und bis zum nächsten mal 😊.

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